Liebe. Ich möchte sie beschreiben. Es fällt mir schwer. Wo nehme ich die schönsten Worte her? Sie müssen aus dem Reich Gottes fallen, ich will sie auffangen und schenken allen die sich dafür erwärmen… und wenn sie sich entfernen, dann lauft nicht hinterher. Sie kommen von ganz allein wieder her.
Ich möchte die Liebe beschreiben, ganz ohne Leiden. Ich möchte darin die Sehnsucht entdecken, Stunden die Freude wieder erwecken und mit zartem Kuss verschenken. Ich möchte dabei an dich denken. Und wer mich kennt, versteht was ich meine. Ich schenke dir Liebe ohne Leine.
Du liebst, ich liebe, das ist unser Glück. Die Liebe war nie fort, deshalb kommt sie auch nicht zurück. Sie ist immer da, auch bei jeder Last; sie ist was du nie verborgen hast und ich mit allem was ich nur kann… empfinde. Liebe überwindet die tiefsten Gründe zu jeder Stunde und allen Zeiten. Liebe lässt die Seele weiten.
Komm, gib mir einen Kuss weil er jetzt kommen darf; nicht muss, Komm, ich schenke dir mein Lied was über die Liebe seine Flügel legt und jeder Ton darin deine Seele versteht. Komm, komm schon, du kennst doch mein Sein. Komm mit deiner Liebe, bleib nicht allein in deinen Gedanken versunken.
Ich hab es probiert, ich hab es gewollt. Das schreiben hat die Gedanken entrollt.