Warum bist du eigentlich der Gradmesser für meinen Verstand? Du hältst wohl das Messer in deiner Hand… oder soll ich es eher Schwert nennen… um meine Spreu vom Weizen zu trennen?
Grad tust du es mit einem Lächeln dabei. Verflixt, es ist mir eben nicht einerlei! Du findest immer den richtigen Dreh; auch -und das ist das Wunder- wenn ich es ganz anders seh!
Ist doch eigentlich nett, mein Traum… unter dem herrlichen Apfelbaum… den man den Baum der Erkenntnis nennt… wenn man nicht nur träumt; sonst hat man ihn vielleicht doch noch verpennt.
Aber nein, ich bin ganz wach. Nun warte ich auf das „Danach“. Danach wird ER… na, ihr wisst schon; nein, nicht rauchen! ER wird mir in meine Seele hauchen ein Wort was hält was ER verspricht!
Ich sag es euch nicht, ihr Denker vom Lande, es ist ja klar in eurem Verstande!