wo ich ganz genau hingehör.
Natürlich sind viele Dinge klar
und rein; dort will ich auch sein!
Nur war ich wohl zu weit gereist
das Eis es brach, die Füße schwach.
Einst glaubte ich, ich geh in den Morgen
doch dieser bringt mir meine Sorgen.
Es sieht viel leichter aus als es ist!
Verzagtheit bringt den Schmerzensriss
der Ausweg… liegt im Grabe verborgen.
Ich warte auf den erlösenden Morgen.
Wer müsste da handeln, sich wandeln?
Wo kann die Insel der Freiheit liegen
die nicht trügt, die liebt was so lange
verborgen blieb… schuldlos
wie ein Kind in der Mutter Schoß…
Wo ist das Land in dem die Winde wehten
nach der Ernte zum Herbste hinein
und trugen den Glanz der Sonne ein
mit Freuden… zu jedem der darin sich befand
nennt man das vielleicht Heimat
Heimatland, mein Land… im Geiste
in der Natürlichkeit so weit und schön
das Sterne entstehn in Raum und Zeit
weg von der Vergangenheit?
Hätt ich doch Macht… und drei Wünsche frei
ich wünschte, ich wäre mit dabei
den Weg zu ebnen in die Zukunft hinein
nicht ewiglich, doch sodann auch mein.