Und das Blatt

Und das Blatt was da liegt auf meinem Tische wo ich mit meiner Hand darüber wische um noch einmal zu fühlen was ich malte und schrieb; ich glaube ich hab es lieb.

Es waren einst Zeilen an Dich die ich nicht zu Dir schickte. Die Uhr tickt andere Zeiten. Doch nun, nun sehe ich wieder die Weiten und fühle die Kraft die ich erfuhr; durch Dich allein nur!

Stehen

Ich stehe am Ufer und schau zu Dir rüber. Manchmal packt mich dann das Sehnsuchtsfieber… und dauert an, bis ich die Sehnsucht vergessen kann.

Dann bist Du so nah… und ich verstehe. Du bist in meiner Seelennähe. Wir sind durch dieses Band verbunden… für Tage, Wochen Jahresstunden. Wie wunderbar!

Ich kann

Ich kann Dich doch nur lieben

Du bist mir viel zu nah

Auch wenn sonst Teufel siegen

Zu Dir sag ich stets JA.

Es gibt keinen Verzicht

Ich vertraue Seinem Wort.

Wo Du bist ist das Licht

Am gewünschten Zauberort.

So lass uns alles tragen

Was auch kommen mag

An diesem und an jenem

Verwandelbaren Tag.

Und nimm denn meine Hände

Mein Seelenglück zu Dir

ich schenk es Dir für ewig

Auf weißem Schreibpapier.

Eslia

Du Meine

Wenn du meine Worte verstehst, dann verstehe ich auch Deine. Dann weißt Du warum ich lache oder weine. Dann haben wir zwischen den Zeilen gelesen und entdeckt das andere Wesen… was uns gleicht.

Es scheint uns reich zu machen dieser Augenblick. Wir sehnen uns wohl nach solchen hin und zurück, lächeln still in uns hinein und wissen, wir sind auf dieser Welt nicht wirklich allein.

NeuStart

Neu darf es sein, gewagt darf es sein… und wenn es auch schwer ist -da keine Gewähr ist- es darf doch sein… wenn ich es will.

Neu… und wiederholt scheint dies Gefühl von Freiheit an meine Tür zu klopfen. Hopfen und Malz sind noch nicht verloren. Ich hoffe auf meine offenen Ohren.