Wenn ich über den Berg zum Felde gehe
oder über den Berg zur Stadt
dann ist es mir so als wenn
die Zeit den gleichen Namen hat.
Ich laufe und laufe, darf sogar im Kreise gehen
um alles Geschehen zu betrachten
und mit innerer Sehnsucht zu achten.
Doch noch regnet es hier in der Stadt
und das Feld ist so weit und der Berg
liegt noch still als ob er – auch noch
wartend – mir etwas sagen will.

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